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Interview mit Britta Steffen zum neuen Private Floating Spa

Schwerelos dahingleiten mit Britta Steffen im neuen Private Floating Spa der SaarowTherme.

Die SaarowTherme hatte am Sonntag, den 17. Dezember 2023 prominenten Besuch von der ehemaligen Olympiasiegerin im Schwimmen, Britta Steffen.
In Begleitung Ihrer Familie, besuchte sie die SaarowTherme und das neue Private Floating Spa.
In einem kurzen Interview mit J. Pathe schildert Britta Steffen ihr Erlebnis im Private Floating Spa der SaarowTherme.

 

Schwerelos dahingleiten mit Britta Steffen

Vor der Anwendung haben J. Pathe und Britta Steffen ein kurzes Gespräch zu den Erwartungen im Floating Spa geführt. 

J. Pathe: Hast Du das Floating schon mal ausprobiert?

Britta Steffen: Nein, aber tatsächlich wurde es mir schon öfter empfohlen. Ich probiere es heut zum ersten Mal im neuen Floating Spa der SaarowTherme. Es ist auch erst ganz neu gebaut worden. Ende Oktober habe ich das Floating Spa noch im Bau gesehen und dann hieß es, das sollte man mal ausprobieren. Deshalb bin ich heute hier.

J. Pathe: Richtig, die Fertigstellung ist auch ganz frisch und du bist erst der zweite Gast der diese Erfahrung erleben darf. Hast du bestimmte Erwartungen an das Floating Erlebnis?

Britta Steffen: Ich könnte mir gut vorstellen, dass das was Besonderes ist, da man ansonsten etwas dafür tun muss oben zu bleiben, aber es soll ja so sein: Du legst dich hin und schwebst.

Nach der Anwendung im Private Floating Spa

J. Pathe: Und wie war die Anwendung im Private Floating Spa für dich?

Britta Steffen: Wenn man diese Erfahrung einmal gemacht hat, möchte man es auch wirklich wieder machen. Schwerelosigkeit kennt man ja als Schwimmerin, aber du bist in einem anderen Zustand, weil du tatsächlich nichts machen musst und das ist schon krass. Also sich hinlegen und sukzessive durch den Körper gehen zu lassen, jetzt los zu lassen. Das kann man in der Badewanne auch nicht. Du wirst getragen und gehalten. Das ist schon etwas ganz Besonderes und dann fällt aber auch die Körperspannung ab. Durch die Musik bist du in so einem Dämmermodus. Ganz toll. Also du schläfst so halb aber auch nicht richtig. Und manchmal kommt man, wenn man schläft in so Gedankenschleifen und Muster, aber das war wie leergefegt.

Ich Frage mich, ob das immer so ist?

J. Pathe: Das ist natürlich auch nicht bei jedem gleich. Aber als Beispiel, habe ich auch Kollegen und Kolleginnen, die das Floaten bereits getestet haben und eine Kollegin ist von Natur aus, immer sehr aufgeregt und hektisch. Sie war mit diejenige, die im Endeffekt komplett abschalten konnte. Ich finde das ist schon sehr aussagekräftig und zeigt die Kraft des Floatens.

Britta Steffen: Ja, man fährt komplett runter. Es war richtig, richtig schön.

J. Pathe: War es auch nicht anstrengend den Kopf über Wasser zu halten?

Britta Steffen: Zwischendurch habe ich einfach meine Arme unter den Kopf gehalten, so als würde ich im Sand liegen und das war auch eine Position, die total entspannt war. Und das obwohl der Nacken auch meine Problemzone ist. Tatsächlich würde ich beim nächsten Mal im Anschluss noch eine Nackenmassage dazu buchen.

J. Pathe: Ja, wir empfehlen tatsächlich unseren Gästen das Floating Erlebnis mit einer wohltuenden Massage abzurunden. Dabei wäre es interessant zu erfahren, ob alleine das Floaten bereits Schmerzen bei Problemstellen wie bei Ihrem Nacken, ausreichend ist, um den Schmerz zu lindern. Oder ob ergänzende Therapiebausteine wie z.B. eine Nackenmassage notwendig sind um den Erfolg der Schmerztherapie zu optimieren.

Britta Steffen: Ja, das wäre interessant zu wissen. 

J. Pathe: Wie fühlst du dich jetzt nach deiner Floating Anwendung?

Britta Steffen: Schwer. Also richtig in Schwere. Deshalb glaube ich, sich hinzulegen und sich auszuruhen und ein Teechen zu trinken ist das Optimum und dann geht man hier auch glücklich nach Hause und ist gerüstet für die anstehende Woche.

J. Pathe: Interessant, dass der Körper sich schwer anfühlt. Ich hätte damit gerechnet, dass der Körper sich leicht anfühlt.

Britta Steffen: Ich weiß nicht ob du das kennst, aber wenn man erstmal anfängt loszulassen und sich zu entspannen, dann kommen der Druck und die Last der letzten Wochen auf einen zu, ansonsten ist man so am wegdrücken und puffern. Es darf mal kommen und das habe ich oft mit Wettkämpfen gehabt. Wenn die weg waren, dann kam erst die Erleichterung, wenn du gut warst, aber dann kam erst ein Infekt oder eine Schwere oder dass du so richtig unten warst. Ähnlich wie nach einer Prüfung. Erst kommt die Erleichterung und dann bist du einfach platt, weil die Anspannung wegfällt. An sich ja auch ein Schutzmechanismus, sodass der Körper und der Geist, erstmal ausschalten dürfen.

Ein herzliches Dankeschön an Britta Steffen und ihre wertvollen Einsichten zum Floaten in der SaarowTherme.
Das Team der SaarowTherme